Hier ein kleiner Einblick in das Unterwasser-Leben im Fühlinger See – Pfingsten 2019
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Hier ein kleiner Einblick in das Unterwasser-Leben im Fühlinger See – Pfingsten 2019
Mit diesem Formular lässt sich der Anschlusscheck für Privathaushalte bei NetCologne durchführen:
Am Flughafen Köln/Bonn werden seit Mitte November 2014 sog. Körperscanner bei der Sicherheitskontrolle eingesetzt. Basierend auf aktiver Mikrowellentechnologie sollen sie zur Erhöhung der Sicherheit bei der Kontrolle der Passagiere führen.
Praktisch sieht das so aus, dass ein langer Stau von Passagieren vor den verschiedenen Geräten wartet. Wie auch auf Wikipedia dazu steht, dauert der Passagiercheck mit Scanner (bei hoher Fehleranfälligkeit) locker die doppelte Zeit. Obwohl ja gescannt werden soll, müssen dennoch alle Metallteile wie Uhren, Gürtel o.ä. vorher abgelegt werden. Auf meine Frage, ob denn die Nutzung des Scanners wirklich verpflichtend sei, druckste der Angestelle herum: Man könne darauf verzichten, müsse dann aber die vollständige manuelle Kontrolle durchführen. Als ich auf die Rückfrage, ob ich denn wirklich nicht wolle, bestätigte, wurde laut „Ein Verweigerer! Benachrichtigt die Polizei“ gerufen. Anschliessend wurde ich gründlich manuell (wie früher) durchsucht, wobei ich sogar meine Schuhe ausziehen musste, die vom untersuchenden Beamten dann weggebracht wurden und erst nach rund 5 Minuten wiedergebracht wurden. In der Zwischenzeit erschien ein Beamter der Bundespolizei, der mich nochmal darauf aufmerksam machte, dass eine sehr gründliche manuelle Untersuchung durch de Verweigerung die Folge wäre – ob ich mir darüber im Klaren wäre? Ich bestätigte erneut, war jedoch irritiert über die offensichtliche Drohung. Nachdem manuell (natürlich) nichts gefunden wurde, wurde ich zur Ausgabe des Handgepäck-Durchleuchters gebracht. Ein weiterer Angestellter nahm dann meinen Rucksack und durchsuchte jede einzelne Spalte und Tasche des Rucksacks, obwohl dieser ja gerade durchleuchet worden war. Auf meinen Hinweis, dass diese manuelle Durchsuchung ja auch nicht erfolgt wäre, wenn ich durchleuchtet worden wäre, da der Handgepäckscan ja gar nichts ergeben hätte, meinte der Beamte: „Mit Logik hat das ja auch nichts zu tun“ ..ohne Worte..
Offensichtlich sollen die Reisenden durch Einschüchterung und Öffentlichmachen des Verweigerns zur Nutzung des Scanners „angehalten“ werden.
Dazu ein Zitat aus der Wikipedia: „Da Röntgen-Rückstreuungsscanner in den USA bereits den Großteil der verwendeten Geräte ausmachen, befürchten die Wissenschaftler, dass durch spätere Krebserkrankungen eine größere Gefährdung für Leib und Leben der Passagiere bestehen könnte, als durch Terrorismus selbst.“
Wenn diese Strahlung derart harmlos sein sollte, fragt man sich doch, warum Schwangere das Gerät nicht nutzen dürfen..?
Da geht man für Unmengen einkaufen, kommt zum Fahrzeug zurück und findet ein „Knöllchen“ von Park & Control über satte 30 €, weil man keine Parkscheibe am Auto hatte. Na sauber.. da kauf ich nächstes Mal woanders ein.
Anscheinend verpachtet Rewe den Parkbereich vor dem Laden an die o.g. Firma, die dann Vertragsverletzungen mit Strafe belegt. Wer möchte, kann versuchen, dagegen vorzugehen: Anscheinend ist das Vorgehen durchaus angreifbar. So schreibt Rechtsanwalt Thomas Hollweck auf http://www.kanzlei-hollweck.de/ratgeber/parkplatzkontrolle/
Auch wenn Rewes Haltung verständlich scheint, wenn es um belegten und knappen Parkraum geht, so fallen einem doch kundenfreundlichere Lösungen ein, um den Parkplatz nicht dauerhaft zu belegen. Laut dem RA scheint es auch so zu sein, dass der Parkraum tatsächlich sogar ausreichend ist und Rewe sich so durch die Pachteinnahmen zusätzlichen Gewinn verspricht.
Aber gut.. andere Läden haben auch schöne Parkflächen.
immer wieder schön – auch wenn die echte „wilde Maus“ nicht mehr da war. Bleibt aber ein teurer Spaß, wenn man verschiedene Fahrgeschäfte, Losbuden, Wurfgeschäfte und Frittentheken mitnimmt 🙂
Blick vom Riesenrad auf unser schönes Köln:
In Mauenheim gastiert zur Zeit ein Kölner Familienzirkus –
Zirkus Charles Monroe
..mit allem, was zu einem Zirkus gehört: Seiltanz, Trapezkunst, Clowns, Tieren, Zaubernummern, Jonglage und Messerwerfen. Blöd nur, dass die Kinder natürlich auch noch Liebesperlen und Leuchtstäbe haben wollen 🙂 Gehört halt wohl dazu..
Vergnüglicher Spaß mit nicht ganz billigen Preisen.. (die für den Unterhalt von Künstlern und Tieren auch durchaus verständlich sind)
Bald kommt St. Martin .. Kinder singen „De hillije Zinter Mättes“..
am Ende heisst es im Original: „Selig soll er sterben, das Himmelreich
ererben“ – Kinder singen: „..das Himmelreich erwärmen..“ 🙂
..war neulich mal wieder angesagt! Hat Spaß gemacht, geht aber ganz schön ins Geld.
Die Geisterbahn kann man sich schenken, aber das Riesenrad z.B. ist prima 🙂
Verzäll: eine kurze Geschichte, Erzählung oder Schwank aus dem Leben. Gerne auch als Antwort genommen, um einen Redeschwall zu unterbrechen: „Verzäll doch nix“ oder auch „Mach keine Verzäll“.
Was gibt es Neues in Köln und der Welt? Loss m’r jet verzälle..